Durch den Kickstarter habe ich auch die deutschen Questkarten der Version Myth 1.0 . Wir nutzen diese in unserer Gruppe. Ich finde diese Karten Recht gut...auch wenn man eine Lupe benutzen muss um sie entspannt vorlesen zu können. Ab und zu braucht man ein wenig länger um die gestellte Aufgabe richtig deuten zu können, aber diesen Spielraum lässt Myth ja zu. Kann ich nur Empfehlen

Eigene Questen entwickeln und testen ist auch eine spaßige Möglichkeit ein wenig Leben ins Spiel zu bringen, besonders wenn man diese auf die Gruppe abstimmen kann. Belohnungen einbauen um ein bestimmten Gegenstand zu bekommen sind ein zusätzlicher ansporn. Monster etwas anpassen ist nun auch recht einfach. Wie z.B. Sklette/Torkler. In unserer Quest spielt man auf den "Toten Ebenen der Alten" - was bedeutet das die Torkler grundsätzlich durch die Karte wiederbelebt werden (natürlich Schicksalswurf nötig). Wenn mehr als 6 Torkler auf einmal wiederbelebt werden kommt ein Hauptmann dazu. Ab 8 wird zusätzlich ein Versteck erschaffen. Bei 12 Kommt Yardu. Ab 16 Bones Stage 1.

Das stimmt, das Spiel lässt viel Spielraum Ich habe Myth mit Tabletop-Elementen verbunden und stelle demnächst mal ein 3D-Level ins Forum als Anregung.

Empfehlen kann ich bzgl Monsteranpassung auch, einfach die Lebenspunkte der Schergen auf 2 zu erhöhen und ggf. die Spawns bei den Lairs zu halbieren (oder etwas verringern). So entsteht weniger "Gedränge" auf dem Spielfeld und die einzelnen Kämpfe werden interessanter.