Oder: Wie spielt man Myth mit 4 Leuten in einem spärlich eingerichteten Ibis Budget Hotelzimmer in Paris ?
Die Beteiligten:
Pia, Martin, Mischik, das Bett, die Tür und ich. Im weiteren Verlauf jede Menge Duplos und Chips.
Die Protagonisten:
Eine präzise Schützin, ein konzentrierter Zauberer, ein glaubwürdiger Akolyt, schlüpfriger Untergrund, etwas Brettartiges und eine selten zu sehende Ratte. Später, diverse Sorten der Wegzehrung.
Die Vorgeschichte:
Mutig stählte sich die wackere Abenteurergruppe im Trainingsground für angehende Mythhelden. Tagsüber stellten sie sich todesverachtend allen körperlichen Anstrengungen. Es wurden viele Trainingseinheiten absolviert, die Loopings und Schrauben beinhalteten. (Aerosmith Rollercoaster Mehrfach!!!
) Es kam zu kurzfristigem Essensentzug. (Wo gab`s noch die Brüssler Waffeln ?) Der Anblick schrecklicher, bunter Kreaturen, denen runde schwarze Ohren aus dem Kopf wuchsen, wurde wacker ertragen. Schlimm war auch die Minibossbegegnung mit einem gewissen Buzz Lightyear und seinem Captain Woody, der Cowboy. Trotz eines leicht angeschlagenen körperlichen und geistigen Zustands wurde am Abend in der Welt von Myth ausgeholfen.
Nach 2 Euro Disney- Tagen wechselten wir in ein stadtnäheres Hotel. Dort wurde uns der abendliche Zugang zu einem bespielbaren Ort leider verweigert.
Aber wo ein Wille ist eine Mythqueste weiterzuspielen, ist auch ein Weg.
die Vorbereitung
Die Süßigkeiten
Die Endschlacht